SEO-freundlichen Inhalt erstellen

SEO-freundlichen Inhalt erstellen

Wie man SEO-freundlichen Inhalt erstellt

Sie beherrschen die Kunst der Erstellung überzeugender Inhalte, aber warum ist SEO so wichtig?

Es ist keine Überraschung, dass immer mehr Unternehmen in Content-Strategien investieren, um Ergebnisse zu erzielen. Qualitativ hochwertige Inhalte sind unerlässlich, weil sie Gespräche mit Ihrer Zielgruppe anregen, ihr Vertrauen aufbauen und das Engagement erhöhen. Und da der Wettbewerb auf dem Markt zunimmt, müssen Ihre Inhalte mehr als nur wortgewandt sein, um als hochwertig zu gelten. Die Merkmale, die hochwertige Inhalte ausmachen, sind heute viel komplexer und umfassen auch die SEO-Grundlagen von Inhalten. Um erfolgreich zu sein, muss Ihr Unternehmen über die einfache Inhaltserstellung hinausgehen und Inhalte erstellen, die den Nutzer direkt ansprechen und sich von der Konkurrenz abheben.

In diesem Blogbeitrag erklären wir Ihnen, warum SEO wichtig ist und wie Sie SEO-optimierte Inhalte schreiben, die Ihre Content-Strategie an die Spitze bringen. Doch zunächst wollen wir einige wichtige Punkte erläutern.

SEO-freundlich

Was ist SEO?

SEO steht für Search Engine Optimisation (Suchmaschinenoptimierung) und bezeichnet den Prozess der Optimierung einer Website, damit sie in Suchmaschinen wie Google organisch rangiert. Das bedeutet, dass die Inhalte mit dem Ziel erstellt werden, Suchmaschinenverkehr anzuziehen.

Warum sollten Ihre Inhalte SEO-optimiert sein?

SEO ist heute ein grundlegender Bestandteil der Content-Marketing-Strategie und sollte nie außer Acht gelassen werden. Wenn Sie Ihre Inhalte nicht für SEO optimieren, ist das so, als würden Sie Stunden damit verbringen, eine Torte zu dekorieren, nur um sie dann im Schaufenster zu verstecken.

SEO ist wichtig für eine bessere Sichtbarkeit und ist der Schlüssel zum Online-Erfolg. Wenn Nutzer Ihre Website finden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie eine Suchmaschine wie Google benutzt haben, um dorthin zu gelangen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, die SEO-Qualität der Inhalte zu bewerten und sicherzustellen, dass sie mit der Absicht der Nutzer übereinstimmen. Außerdem ist SEO ein relativ neues Phänomen im Bereich des digitalen Marketings, was bedeutet, dass diese Strategie Ihrem Inhalt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Die Arten von SEO-Inhalten

Blogbeiträge sind nicht die einzige Art von Unternehmensinhalten, die für SEO optimiert werden können. Zu den SEO-freundlichen Inhalten können auch gehören:

  • Landing Pages
  • Artikel mit Denkanstößen
  • Anleitungen
  • Infografiken
  • Fallstudien

Diese Liste ist nicht vollständig, aber wenn Sie mit der Erstellung von Inhalten für Ihr Unternehmen beginnen möchten, sind sie ein guter Ausgangspunkt.

Was genau sind nun die Schritte, um Ihre Inhalte für SEO zu optimieren?

Schritte zur Erstellung SEO-freundlicher Inhalte

1. Identifizieren und integrieren Sie eine Keyword-Recherche

Eine der grundlegenden Komponenten der Suchmaschinenoptimierung ist die Einbeziehung von Schlüsselwörtern. Dazu gehört, dass Sie Ihre Inhalte strategisch auf die beliebtesten Wörter und Ausdrücke in den Suchergebnissen abstimmen. Ihr Inhalt wird dann auf das ausgerichtet sein, wonach Menschen in Bezug auf Ihr Unternehmen oder Ihre Branche suchen. Wenn Sie z. B. eine Anwaltskanzlei sind, können Sie durch die Ermittlung bestimmter Begriffe, nach denen Menschen in Verbindung mit „Anwaltskanzlei“ suchen, ein besseres Verständnis für die Interessen Ihrer Zielgruppe und deren Suche nach Ihren Inhalten oder Dienstleistungen gewinnen.

Die Ermittlung von Schlüsselwörtern mag wie ein schwieriger Prozess erscheinen, aber mit den richtigen Tools ist es einfach, damit zu beginnen. Zu den von uns empfohlenen Keyword-Recherche-Tools gehören:

Ahrefs (Keyword-Explorer)

SEMrush (Keyword-Übersicht & Keyword Magic Tool)

Google Keyword-Planer

Keyword

Denken Sie jedoch daran, dass die Keyword-Analyse keine neue Strategie ist und dass viele Unternehmen ihre Inhalte auf diese Weise optimieren. Das bedeutet, dass es nicht ausreicht, diese Schlüsselwörter nur in Ihrem Inhalt zu verwenden. Sie müssen auch an „zusätzlichen“ Stellen auftauchen, z. B. in der URL, im Meta-Titel und in alternativen Texten, die vielleicht nicht unbedingt bemerkt werden (dazu kommen wir später noch).

Tipp: Achten Sie darauf, dass sich Ihre Schlüsselwörter natürlich in Ihren Inhalt einfügen. Vermeiden Sie eine Überfrachtung mit Schlüsselwörtern an jeder verfügbaren Stelle. Nutzen Sie sie, aber lassen Sie nicht zu, dass sie Ihren Inhalt überwältigen.

2. Verwenden Sie Überschriften und Zwischenüberschriften

Es gibt nichts Entmutigenderes als einen riesigen Textbrocken oder ein klobiges Seitenlayout. Das ist nicht nur aus der Sicht des Nutzers ärgerlich, sondern schadet auch dem SEO-Ranking. Der Grund dafür ist, dass Nutzer selten einen ganzen Beitrag lesen, sondern nach Überschriften, Zwischenüberschriften und leicht navigierbaren Inhaltsbeschreibungen suchen… und Google tut das auch!

Überschriften und Zwischenüberschriften erleichtern es sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu lesen und zu verstehen. Stellen Sie sich diese sozusagen als inhaltliche Wegweiser vor – die Nutzer werden diese Wegweiser zu schätzen wissen, da sie genau das finden, wonach sie suchen, und so auf Ihrer Website verweilen. Dadurch sinkt die Absprungrate Ihrer Seite, was sich wiederum positiv auf Ihr SEO-Ergebnis auswirkt.

In der SEO-Welt werden Überschriften und Zwischenüberschriften regelmäßig als H1, H2 und H3 bezeichnet. Sie sind als Überschriften-Tags konzipiert, um den Inhalt zu gliedern, während die Zahl ihre Priorität innerhalb des Textes angibt.

H1: Hobbys

H2: Körperliche Hobbys

H3: Tanzen

Tipp: Vergessen Sie Ihre Schlüsselwörter nicht! Überschriften und Zwischenüberschriften eignen sich hervorragend, um Ihre Schlüsselwörter einzubauen, da Suchmaschinen Überschriften-Tags als wichtiger einstufen als andere Formen von Text.

3. Ermitteln Sie die optimale Länge des Inhalts

Wenn Sie Inhalte für Ihr Unternehmen schreiben, sollten Sie immer versuchen, das Gesamtbild zu betrachten, anstatt sofort loszulegen. Ein SEO-freundlicher Inhalt erfordert eine sorgfältige Planung, um zu wissen, wie lang die einzelnen Beiträge sein sollten.

Die optimale Länge von Marketing-Inhalten ist umstritten, aber wir würden immer empfehlen, mehr als 1.000 Wörter anzustreben. Der Grund dafür ist, dass lange Inhalte in Suchmaschinen nachweislich besser abschneiden, da sie die allgemeine Autorität und Qualität Ihrer Inhalte in den Augen von Google erhöhen.

Es stimmt zwar, dass Google dazu neigt, längere Inhalte von höherer Qualität zu optimieren, aber für einige Branchen ist dies möglicherweise nicht machbar. Artikel, die sich an ein jüngeres Publikum richten, sollten am besten kurz und bündig gehalten werden, um der kürzeren Aufmerksamkeitsspanne gerecht zu werden. Versuchen Sie, Ihre Inhalte so lang wie möglich zu halten, aber stellen Sie sicher, dass sie eine angemessene Länge haben, die Ihr Zielpublikum zufrieden stellt.

Tipp: Denken Sie daran, dass beim Verfassen von Inhalten die Qualität ausschlaggebend bleibt. Die Anzahl der Wörter allein ist noch kein Garant für SEO-freundliche Inhalte. Ihr Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, die Nutzer auf Ihrer Website zu fesseln und zu halten. Vermeiden Sie es also, Ihre Inhalte zu verwässern, nur um die Länge zu erhöhen.

4. Optimieren Sie Ihre Bilder

Die wahrscheinlich am meisten verborgene Komponente von SEO-freundlichen Inhalten ist die Fähigkeit, Bilder zu optimieren. Vermarkter verwenden immer häufiger Bilder, um ihre Inhalte zu untermalen und ihnen einen visuellen Anreiz zu geben. Der moderne Verbraucher ist ständig unterwegs, und es ist schwieriger denn je, sein Interesse aufrechtzuerhalten, weshalb es immer notwendiger wird, Bilder für die visuelle Wirkung einzubinden. Daher ist es ganz klar, dass die Optimierung Ihrer Bilder für die Suchmaschinenoptimierung dazu beitragen kann, Ihre Inhalte besser zu platzieren.

Es gibt zwei Hauptmethoden, um Ihre Bilder für SEO zu optimieren:

Ändern Sie die Größe Ihrer Bilder

Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder nicht zu groß sind oder eine zu hohe Auflösung haben. Große Bilder mit hoher Auflösung führen zu langsamen Seitenladezeiten und einer hohen Absprungrate. Dies wirkt sich negativ auf das SEO-Ranking Ihrer Seite und letztlich auf Ihren Inhalt aus.

Fügen Sie alternativen Text ein

Bilder sind für Suchmaschinen nicht erkennbar, daher ist es eine gute Idee, sie mit Bildbeschreibungen zu versehen. Alternativer Text (oft Alt-Text genannt) ermöglicht es den Suchmaschinen, den Bildinhalt genau zu indizieren und die Seite zu bewerten.

Tipp: Achten Sie darauf, dass die von Ihnen verwendeten Bilder den Text ergänzen. Wenn Sie Bilder nur hinzufügen, um den alternativen Text für die Verwendung von Schlüsselwörtern zu nutzen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Google Ihren Inhalt als irrelevant und minderwertig einstuft.

5. Interne und externe Links einbauen

Die Verbesserung Ihrer Linkstruktur ist eine der besten Möglichkeiten, um SEO-freundliche Inhalte zu erstellen. Dazu müssen Sie den Unterschied zwischen internen und externen Links verstehen und genau wissen, wie und wann Sie sie einbauen sollten.

Interne Links

Interne Links leiten Besucher zu anderen Teilen Ihrer Website. Sie erhöhen das Engagement der Nutzer, indem sie Ihre Inhalte leicht navigierbar machen und gezielt auf andere interessante Inhalte hinweisen. Dies gibt den Nutzern das Gefühl, dass ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden, was zu positiven Nutzererfahrungen führt, die zu Konversionen führen und die Kundenbindung stärken.

Externe Links

Externe Links haben eine ähnliche Wirkung, allerdings verlinken Sie auf Inhalte von anderen Websites. Dies mag auf den ersten Blick kontraproduktiv erscheinen, aber die Verknüpfung mit glaubwürdigen und vertrauenswürdigen Quellen trägt dazu bei, die Autorität Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Hinzu kommt, dass die Algorithmen von Google verlinkte Inhalte als eines der stärksten Ranking-Signale betrachten.

Interne und externe Links sind eine gute Möglichkeit, Ihr Suchmaschinenranking zu verbessern, aber vermeiden Sie defekte Links und Linkstuffing. Dies wird sich als nachteilig für das allgemeine SEO-Ranking Ihres Inhalts erweisen und von Google abgestraft werden. Versuchen Sie, Ihre Links sachdienlich und aussagekräftig zu halten. 

Tipp: Linkaufbau ist nicht nur eine Einbahnstraße. Je mehr Sie auf andere Websites verlinken, desto wahrscheinlicher ist es, dass dasselbe Unternehmen sich revanchieren wird. Auf diese Weise erhält Ihre Website „Backlinks“, die in der Regel auch eine hohe Platzierung in den Suchmaschinen haben.

Ein Leitfaden für 301- vs. 302-Umleitungen für SEO

Ein Leitfaden für 301- vs. 302-Umleitungen für SEO

Ein Leitfaden für 301 vs. 302 Weiterleitungen für SEO

Hier finden Sie eine einfache Erklärung von 301 vs. 302 Weiterleitungen, die Ihnen einen Überblick über die jeweiligen Verwendungszwecke gibt.

301 vs. 302 Weiterleitungen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Webseite oder eine ganze Website umzuleiten, wobei die beiden Hauptmöglichkeiten entweder ein 301- oder 302-HTTP-Antwortcode sind.

Die Wahl des richtigen Codes für die jeweilige Situation ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, da er ein Signal an Google sendet, wie es auf die umgeleitete Webseite reagieren soll, einschließlich der Frage, ob sie als kanonisch betrachtet werden soll.

Google entwickelt zwar die Art und Weise, wie es mit Signalen umgeht, ständig weiter, aber die von 301- und 302-Antwortcodes bereitgestellten Signale haben sich nicht geändert.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wozu 301 vs. 302 Weiterleitungen dienen, wann sie verwendet werden, wie sie sich auf SEO auswirken und vieles mehr.

HTTP Response Status Codes

Wenn ein Browser eine Webseite von einem Server anfordert, sendet der Server eine Antwort an den Browser, um ihm mitzuteilen, ob die Anforderung erfolgreich war.

Diese Antwort wird als HTTP Response Status Code bezeichnet.

Der Antwortcode teilt dem Browser den Status der Anfrage nach einer Webseite mit.

Es gibt fünf Arten von HTTP Response Status Codes:

  • Informationsantworten
  • Erfolgreiche Antworten
  • Umleitungsantworten
  • Client-Fehlerantworten
  • Server-Fehlerantworten

Was sind 301 vs. 302 Weiterleitungen?

Ein Redirect-Response-Statuscode ist eine Nachricht des Servers an den Browser, die dem Browser mitteilt, dass die Webseite unter der angeforderten URL nicht mehr existiert.

Der Redirect-Antwortcode informiert den Browser auch darüber, dass die angeforderte Webseite auf eine andere URL verschoben wurde und dass der Server den Browser nun auf die angeforderte Webseite am neuen Ort umleitet.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Sie eine Seite umleiten möchten:

  • Auswahl der kanonischen URL zwischen WWW und Nicht-WWW.
  • Sie haben eine neue Website oder Seite.
  • Sie wollen den Browser zwingen, HTTPS zu verwenden, wenn er mit HTTP besucht.
  • Sie reparieren eine Webseite und möchten, dass die Benutzer auf eine andere Seite wechseln, während die alte Seite noch im Aufbau ist.

Der Zweck der Weiterleitung entscheidet darüber, welche Art der Weiterleitung zu wählen ist

Die Wahl der falschen Option könnte sich auf Ihr SEO auswirken.

Die Wahl der richtigen Weiterleitung garantiert, dass Sie zumindest Ihre aktuellen Rankings beibehalten.

Was ist eine 301-Weiterleitung?

Eine 301-Weiterleitung sendet die Nachricht an Suchmaschinen, dass eine Website oder Seite dauerhaft verschoben wurde.

Dauerhaft bedeutet etwa ein Jahr oder länger. Überprüfen Sie nach einem Jahr, ob die Besucher immer noch auf Ihre Website umgeleitet werden.

Wenn dies der Fall ist, sollten Sie herausfinden, woher die Besucher kommen, und versuchen, die Ursache zu beheben, bevor Sie die Weiterleitung aufheben.

John Mueller von Google empfahl kürzlich, eine 301-Weiterleitung mindestens ein Jahr lang beizubehalten.

Wann sollten Sie 301-Weiterleitungen verwenden?

Viele Menschen verwenden eine 301-Weiterleitung, wenn sie Domains kaufen, die sie auf ihre Hauptdomain weiterleiten möchten.

Dies ist z. B. bei Domänen der Fall, die eine falsche Schreibweise einer Marke oder Variationen des Domänennamens sind.

Es ist auch hilfreich, eine 301-Weiterleitung zu verwenden, wenn Sie festlegen, welche Domain Ihre Standardsite ist: „www.example.com“ oder einfach „beispiel.com“.

Auch wenn Sie zwei Websites zusammengelegt haben oder aus anderen Gründen veraltete URLs haben, ist es sinnvoll, eine 301 zu verwenden.

Was ist eine 302-Umleitung?

Eine 302-Weiterleitung teilt den Suchmaschinen mit, dass eine Website oder Seite vorübergehend verschoben wurde.

Wann sollten Sie 302-Weiterleitungen verwenden?

Verwenden Sie diese Art der Weiterleitung, wenn Sie Benutzer für einen kurzen Zeitraum auf eine neue Website oder Seite weiterleiten möchten, z. B. wenn Sie Ihre Website neu gestalten oder aktualisieren.

Verwenden Sie eine 302-Weiterleitung nur, wenn Sie planen, die alte Seite später wiederherzustellen oder eine neue Seite einzurichten.

Sie können eine 302-Weiterleitung auch verwenden, wenn Sie eine neue Seite testen und das Feedback der Verbraucher einholen möchten, ohne dass Ihre Rankings der ursprünglichen Seite darunter leiden.

Wie wirken sich 301 vs. 302 Weiterleitungen auf SEO aus?

Wenn Sie eine 301-Seite verwenden, entfernt Google die alte Seite aus dem Index, und der größte Teil des Wertes (Link-Equity) dieser Seite wird auf die neue Seite übertragen.

Dabei ist zu beachten, dass es bei jeder Verschiebung einer Seite von einer URL zu einer anderen einige Zeit dauert, bis die Suchmaschinen die Änderung bemerken – und damit auch, bis Sie mögliche Auswirkungen/Änderungen in den Rankings sehen.

Im Allgemeinen ist diese Zeitspanne relativ kurz.

Richtig eingesetzt, schadet eine 302-Weiterleitung Ihren SEO-Bemühungen nicht.

Wenn Sie sich für diese Art der Weiterleitung entscheiden, bleibt die ursprüngliche Seite in Google indiziert und es wird kein Wert (Link Equity) auf die neue URL übertragen, da Google weiß, dass dies nur vorübergehend ist.

Sie behalten also alle Rankings, den Traffic-Wert und die Autorität, die diese Seite haben könnte.

Problematisch wird es dann, wenn die Nutzer den Unterschied zwischen den beiden Varianten nicht kennen und sich für eine 302 entscheiden, um eine Website dauerhaft umzuleiten.

Im Grunde genommen erstellen sie eine neue Website oder Seite und übertragen nicht den Wert, den sie im Laufe der Zeit von der alten Website oder Webpage erworben haben.

Deshalb ist es wichtig, den Unterschied zwischen 301 und 302 zu kennen und zu wissen, wann es angemessen ist, beide zu verwenden.

Wie man Umleitungen implementiert

Laut Google:

„Das Einrichten von serverseitigen Weiterleitungen erfordert den Zugriff auf die Konfigurationsdateien des Servers (z. B. die .htaccess-Datei bei Apache) oder das Festlegen der Weiterleitungs-Header mit serverseitigen Skripts (z. B. PHP).

Sie können sowohl permanente als auch temporäre Weiterleitungen auf der Serverseite erstellen.“

Wenn Sie nicht sicher sind, wie das geht, gibt es ein Apache .htaccess-Tutorial und einen URL-Rewriting-Leitfaden.

Wenn Ihr Server nicht mit Apache läuft, müssen Sie sich an Ihren Hoster wenden, um Anweisungen zu erhalten.

Wenn Ihre Website WordPress verwendet, können Sie die folgenden Plugins nutzen, die die Umleitung so einfach wie möglich machen sollen:

Redirection: Dieses Plugin ist für 301-Weiterleitungen und 404-Fehler gedacht.
Simple 301-Redirects: Dieses Plugin funktioniert nur bei 301-Weiterleitungen, aber es funktioniert gut.

Umleitungen beeinflussen die Sichtbarkeit bei der Suche

Es gibt zwar neun Antwortcodes, die ein Server an einen Browser senden kann, aber zwei werden am häufigsten verwendet: die HTTP-Antwortstatuscodes 301 und 302.

Die Wahl des richtigen Codes für Ihre Zwecke ist entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung.

Das bedeutet, dass Sie wissen müssen, welchen Code Sie verwenden müssen, damit Google Ihre Website dort einordnet, wo sie hingehört.

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